St. Martini in Gröningen

Beschreibung der Kirche

Gröningen wurde 934 erstmals urkundlich erwähnt. Die erste Kirche wurde um 1000 errichtet. Zeitweise war Gröningen zweite Residenz des Halberstädter Bischofs. Im Jahre 1418 wurde die Kirche neu gebaut. Zusammen mit dem Schloss (ein Renaissancebau der Bischöfe) bildete sie den Mittelpunkt des Ortes. Das Schloss wurde 1817 abgerissen und die Kirche 1905 noch einmal umgebaut. Vieles wurde verändert und beseitigt. Die Kirche ist in sehr bunten Farben gehalten und hat ein Tonnengewölbe mit weiteren Gemälden.

Besonderheiten

Der Taufstein ist aus der romanischen Periode. Aus der Renaissancezeit ist der Altar. Eine Röverorgel (Hausneindorfer Werkstatt) wurde eingebaut. Im Turm befinden sich 3 Glocken.

Die Kirche

St. Martini in Gröningen
St. Martini in Gröningen

St. Martini
39397 Gröningen

Diese Kirche gehört zum Kirchspiel Gröningen

Öffnungszeiten

nach Vereinbarung

Kontakt

Pfarrer Christian Plötner
Unter der Tanne 1
38820 Halberstadt

Gemeindebüro

Kirchplatz 2
39397 Gröningen

Vorsitzende des Gemeindekirchenrates

Burga Kinzel
Prälatenberg 6
39397 Gröningen

Stellvertretender Vorsitzender des Gemeindekirchenrates

Christian Simon
Hederslebener Weg 19
39397 Gröningen

Ansprechpartner*in

Burga Kinzel
Ansprechpartnerin
Christian Simon
Ansprechpartner