Herzlichen Glückwunsch

02. Nov 2023

Und der Sieger heißt: Wedderstedt
Sie kamen, sahen und siegten.
In einem aufregenden Wettkampf beim „Mach dich ran Spezial 2023“ stand das hoch motivierte Team aus Wedderstedt am Ende als Sieger da und darf nun 200.000 € für die Wedderstedter Kirchenruine mit nach Hause nehmen.
In der Vorrunde setzte sich Wedderstedt gegen das Team aus Kösseln durch und zog nach Nektarinen-Fischen, Puzzleteil-Labyrinth und Zahlen-Quiz mit Hula-Reifen für Sachsen-Anhalt ins Finale ein.

Dazu ging es in den schönen Klosterpark Altzella. Mit dem Bus fuhr der Wedderstedter Fanclub mit nach Sachsen, um dort auf die Teams und Fans aus Pohla (Sachsen) und aus Schöngleina (Thüringen) zu treffen. Das Wetter war verregnet, aber die Stimmung in Nossen umso euphorischer, als die drei Länderteams aufeinandertrafen.

Bis zum Wettkampfstart traute sich dann auch wieder die Sonne hervor und Wedderstedt gab alles, um einen Grill und einen Grillpavillon in Bestzeit zusammenzuschrauben. Einige Bonusminuten ergatterte das Team dann noch beim Liederwettbewerb mit dem jungen Konzert-Chor „Clazz“ aus Hannover. Am Ende stimmte alles: Zeit, Qualität und das Unglaubliche wurde wahr – Wedderstedt durfte als Sieger aus diesem Wettbewerb hervorgehen!

Für die anderen beiden Teams einigten sich der MDR und die Leiterin der KiBa, Frau Dr. Hasenclever, dann darauf, dass beide sich den restlichen Gewinn auf einem gemeinsamen zweiten Platz teilen dürfen. Und allen Teams gemeinsam wurde verkündet: die Grills und Pavillons dürfen sie behalten und mit nach Hause nehmen.

Wir sind dankbar: dem Team, das für Wedderstedt alles gegeben hat; all den Menschen, die sich in Wedderstedt für das Gelingen dieses besonderen Ereignisses eingesetzt haben; und v.a. dem MDR und der Stiftung KiBa, die durch „Mach dich ran“ diese großartige Unterstützung für unsere kleine Kirchenruine erst möglich machen.

Nun heißt es erst recht: „Mach dich ran!“ – ans weitere Planen und dann ans Bauen! Und wir werden uns sicher noch öfter an dieses besondere Ereignis erinnern.

Text und Fotos: Susanne Entschel